Siebdruck Team

Bessere Bildqualität durch Siebdruck

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Gerade in der Werbung ist es wichtig, dass das visuelle Resultat eines Designs auch im Endprodukt größtmögliche visuelle Attraktivität erhält. Der Kunde soll von der Anzeige beeindruckt sein und sich nicht durch mangelnde Schärfe oder zu matte Farbgebung gelangweilt fühlen. Um die nötige Schärfe zu erreichen gibt es Verfahren wie den Digitaldruck oder aber seinen älteren Konkurrenten: Den Siebdruck, der durch sein originelles Konzept auffällt. Auch auch als Privatkunde erzielt man durch Siebdruck Resultate, die das Auge zu beeindrucken wissen.

Die Pore macht das Poster

Anders als zum Beispiel bei einem Tintenstrahldrucker kommt beim Siebdruck das namensgebende Sieb zum Einsatz. Das Gewebe dieses Siebs ist von sehr kleinen Poren geprägt, durch die die Farbe auf das zu bedruckende Medium gebracht wird. So kann ein Polyestergewebe 120 Fäden pro Zentimeter aufweisen. Die Maschen im Gewebe sind also so klein, dass sie ein Auftragen von mit dem Auge nicht zu erkennenden Farbpunkten ermöglicht. Beim Siebdruck kommt es deswegen auf die Siebbespannung an. Das Gewebe wird mittels zunächst fest über den Rahmen gespannt und dann mit Zweikomponentenkleber und Stahlgewichten befestigt, bevor es mit sogenannten Spannkuppen an seinem Platz gehalten wird.

Feinheiten des Siebdrucks

Die Farbe ruht beim Siebdruck auf dem Sieb und wird über einen sogenannten Gummirakel durch die Poren gedrückt. Ein hauchfeiner Sprühregen entsteht, der auf eine Vielzahl von Materialien aufgebracht werden kann. Zwar ist eine erneute Siebbespannung nach jedem Druck nötig, doch können die verschiedenen Gewebe unter Zuhilfenahme verschiedener Reinigungsmittel wiederverwendet werden.

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