Personalisierte Textilien sind Trend und zeugen von Individualität des Einzelnen. Doch wie entsteht Ihr mit Siebdruck versehenes Shirt und haben Sie die Möglichkeit, auch später noch ein Shirt mit identischem Druck zu beauftragen? Beim Siebdruck spielt die Kopiervorlage eine wichtige Rolle. Diese muss in guter Qualität überzeugen und ist die Basis für das zu erstellende Sieb, welches für den eigentlichen Druckvorgang notwendig ist. Die Datei als Kopiervorlage liefern Sie direkt beim Hersteller an, in dem Sie beispielsweise ein Foto oder Bild auf der Homepage hochladen und somit die Basis bereitstellen. Die Kopiervorlage wird häufig auch als Druckvorlage bezeichnet.

Informieren Sie sich direkt beim Hersteller, ob ihr aus der Kopiervorlage hergestelltes Sieb für Folgedrucke zur Verfügung steht oder ob es im Anschluss an Ihren Auftrag vernichtet wird. Im gewerblichen Siebdruck wird das Sieb aufgehoben und es ist somit ohne neue Kopiervorlage möglich, die Motive auf weitere Shirts zu drucken.
Das Verfahren im Siebdruck funktioniert, in dem die aufzubringende Farbe durch das hergestellte Sieb gedrückt und anhand der Kopiervorlage auf der Textilie aufgebracht wird. Im Anschluss legt sich die Farbe wie ein Film über die Textilie und überzeugt mit dauerhaftem Halt.

Das derzeit modernste Druckverfahren in der Textilveredelung ist der Siebdruck. Dies liegt nicht allein in den verhältnismäßig günstigen Kosten begründet, sondern auch in den vielschichtigen Möglichkeiten und dem nachhaltigen Verfahren. Auch bei hoher Beanspruchung und häufigen Wäschen hält der Siebdruck optimal und verblasst nicht in der Farbe. Qualität von einer einfachen Kopiervorlage wird hier gewährleistet und überzeugt mit enormen Vorteilen konkret.