Ein mittlerweile sehr bekanntes Druckverfahren ist der Siebdruck. Es gibt so viele Dinge zu beachten das sich kaum jemand mehr traut den Siebdruck selbst auszuprobieren. So ist ein die Lichtquelle ein weiterer wichtiger Bestandteil. Es ist logisch das der produktive Siebdruck die besten Voraussetzungen für die besten Lichtquellen bietet doch auch jeder kann diese zu hause gezielt einsetzen.
Die Lichtquellen für den Eigengebrauch
Wenn Sie einen Fotoscheinwerfer oder eine Quecksilberdampflampe einsetzen, können Sie den gleichen Effekt erzielen wie in der Produktion, wo Metallhalogenid-Lampen eingesetzt werden. Immer mehr weitet sich die Belichtungstechnik im Siebdruck jedoch auf dem Bereich UV LED aus. Für den Eigengebrauch ist es leider noch nicht möglich UV LEDs anzuwenden jedoch soll dies in nächster Zeit so weit sein. Die Beleuchtung ist dafür sogar noch sparsamer als vorher. Der Energieverbrauch sinkt und der Siebdruck wird somit umweltfreundlicher.
Bei den Lichtquellen einsetzten sollte dennoch einiges bedacht werden. So die Belichtungszeit. Nicht jeder Druck benötigt gleich viel Zeit beim Belichten. Es ist Abhängig vom Gewebe sowie der zu verwendenden Kopierschicht. Weiterhin spielt die Dicke der Beschichtung eine wichtige Rolle bei der Belichtung. Daher gilt das die Lichtquelle sich durch die Schicht-dicke beziehungsweise der Gewebefeinheit. Umso dicker das Gewebe ist umso länger muss auch für die Belichtung gesorgt werden.