Siebdruck Team

24. August 2012
von admin
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Maschinenbeschichtung „Siebdruck „

Bei den Schablonen kann die Beschichtung durch eine Beschichtungsmaschine oder durch unterschiedliche Verfahren manuell vorgenommen werden. Mit der Nass-in-nass-Beschichtung startet dabei die manuelle Beschichtung. Eine flüssige Kopierschicht beschichtet dabei das Sieb beidseitig und dünn. In einer Halterung ist das Sieb senkrecht und langsam wird die Schichtmasse über das Siebgewebe über die Beschichtungsrinne gezogen.

Von dem Gewebe werden zunächst die Druckseite und danach die Rakelseite beschichtet. Für das Ergebnis ist es entscheidend, dass auf der Druckseite die Schablonenoberfläche eher glatt ausfällt. Danach folgt der Trocknungsprozess, wo ein beschichtetes Sieb in einem Trockenschrank trocknet. Hier herrschen Temperaturen von dreißig bis vierzig Grad und dabei befindet sich die Bedruckseite unten. Es wird damit gewährleistet, dass bei dem Sieb auf der Druckseite der Schichtaufbau stabil bleibt.

Die Belichtung wird dann nach dem Trocknen vorgenommen. Dann sollten die Drucksiebe lichtgeschützt gelagert werden und die Verarbeitung funktioniert am besten unter gelbem Raumlicht. Bei der Druckseite kann auch eine Nachbeschichtung nach dem Trocken erfolgen, sollte dies erforderlich sein. Der Sägezahneffekt, sprich die gezackten Schablonenränder sollen durch eine Nachbeschichtung verhindert werden.

Verglichen zu der manuellen Beschichtung werden bei der Maschinenbeschichtung dieselben Vorgänge durchlaufen. Im industriellen Rahmen können durch eine maschinelle Verarbeitung allerdings Kopierschichten erzielt werden, die noch gleichmäßiger sind. Mit der Maschine können besonders die großformatigen Drucksiebe noch besser belichtet werden. Hier sind sämtliche Parameter wie die Beschichtungsfolgen, die Beschichtungsgeschwindigkeit und der Anpressdruck regulierbar.

Unmittelbar an die Beschichtung schließt sich mit einer Infrarotheizung der Trocknungsvorgang an. Der Vorteil von der maschinellen Beschichtung in der industriellen Fertigung besteht darin, dass Druckresultate reproduzierbar und vorhersehbar sind.

17. August 2012
von admin
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Manuelle Beschichtung „Siebdruck „

Mit dem Siebdruck auf Textilien wählen Sie eine moderne und sehr nachhaltige Form der Veredelung, welche per manueller Beschichtung durchgeführt wird. Um den Siebdruck zu realisieren, wird zuerst ein Sieb für das gewünschte Motiv erstellt, ehe im Anschluss die Farbe auf der Textilie aufgebracht wird. Mit Siebdruck können Schriften, aber auch ganz unterschiedliche Motive auf Kleidung aufgebracht werden. Ob einfarbig oder in verschiedenen Farben, sogar mit Farbverläufen, spielt hierbei keine Rolle und ist direkt realisierbar.

Im Internet finden sich zahlreiche Anbieter, bei denen Sie die Veredelung und Personalisierung Ihrer Kleidung per Siebdruck in Auftrag geben können.
Die verwendete Farbe hält beim Waschen nach Herstelleranleitung ebenso, wie beim Trocknen. Nachhaltige Qualität wird hier durch flexible Farben gewählt, die sich aufgrund ihrer Beschaffenheit auch auf dehnbaren Textilien aufbringen lassen. Wollen Sie Kleidung personalisieren und mit einem nachhaltigen, sehr stabilen Druck versehen lassen, sind Sie mit dem Siebdruck immer bestens beraten.
Auch für die Herstellung und Veredelung einzelner Textilien können Sie diese Druckvariante wählen und profitieren von einem günstigen Preis, der Ihnen nicht erst bei der Bestellung einer größeren Menge gewährt wird. Für jedes individuelle Motiv wird ein eigenes Sieb kreiert, mit welchem später auch weitere Shirts oder andere Textilien bedruckt werden können. Das Sieb ist haltbar und eignet sich für mehrere Anwendungen, die nicht unbedingt in einem Arbeitsgang produziert werden müssen.

Mit Siebdruck können Sie individuelle Bekleidung selber kreieren und Ihr Wunschmotiv auf einem Shirt oder Top, aber auch ein Unternehmenslogo auf der Berufsbekleidung Ihrer Mitarbeiter preiswert und nachhaltig stabil aufbringen lassen.

10. August 2012
von admin
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Indirektschablone (Indirektfilme) „Siebdruck „

Das Siebdruckverfahren lässt sich grundsätzlich nicht mit dem Hochdruck, Tiefdruck oder Flachdruck in Verbindung bringen, da die Art und Weise des Druckes komplett verschieden ist. Zudem kommt dabei eine Indirektschablone zum Einsatz, mit dessen Hilfe der eigentliche Druck überhaupt erst vollzogen werden kann. Sie müssen sich den Prozess so vorstellen, dass erst einmal das zu bedruckende Material wie zum Beispiel Papier, Stoff oder ähnliches in einen Rahmen gespannt wird. Darüber bringt man dann ein feinmaschiges Siebgewebe an, durch welches anschließend die Farbe hindurch gedrückt werden kann.

Das Ganze hört sich zwar im ersten Moment noch recht unspektakulär und einfach an, doch da täuschen sie sich gewaltig. Beim Siebdruck möchte man nämlich eine bestimmte Form oder Struktur auf den Druckstoff aufbringen, ohne dass Sie dabei den gesamten Bereich bedrucken müssen. Dafür fertigen Sie sich im Vorfeld eine Schablone an, die dann direkt auf das Siebgewebe gelegt wird. Die Schablone verhindert das Durchdringen der Farbpartikel zum Untergrund und kann im Anschluss problemlos wieder entfernt werden.

Ein klarer Vorteil des Siebdrucks liegt auch darin, dass Sie die verschiedensten Farbstufen und Intensitäten selber bestimmen können und somit bei jeder Herstellung ein Unikat zaubern. Dennoch kommt das Verfahren hauptsächlich in der Industrie, wie zum Beispiel der Werbung, der Beschriftung oder dem Textildruck zum Einsatz, da hier einerseits die Zeit großzügiger angesetzt ist und andererseits die Herstellung von einmaligen Druckerzeugnissen noch im Vordergrund steht. Nichts desto trotz können auch Sie sich in Eigenregie einmal am Siebdruck probieren, indem Sie zum Beispiel versuchen Ihr eigenes T-Shirt zu kreieren. Ein Versuch schadet nie!

7. August 2012
von admin
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Direktschablone – Die verschiedenen Kopierschichtsysteme „Siebdruck „

Beim Siebdruck handelt es sich um ein Druckverfahren, bei welchem die Druckfarbe durch ein Gewebe mit feinen Maschen aufgedruckt wird. Dort, wo kein Druckbild entstehen soll, also keine Farbe aufgebracht werden soll, werden die Maschenöffnungen des Gewebes mit einer Schablone undurchlässig gemacht. Die Schablonen für den Siebdruck werden auf fotomechanische Art und Weise hergestellt. Die unterschiedlichen Verfahren lassen sich grundsätzlich in die direkten und indirekten Methoden aufteilen.

Beim Einsatz einer Direktschablone wird diese – wie der Name schon sagt – direkt auf das Gewebe aufgetragen. Dadurch erhält das Siebgewebe eine lichtempfindliche Schicht. Diese wird in der weiteren Vorgehensweise belichtet und entwickelt. Der Auftrag der Kopierschicht erfolgt auf beiden Seiten des Gewebes.

Für die Kopierschichten werden je nach Anforderung und zu bedruckendem Material verschiedene Ausführungen verwendet. Die Schichten sind bereits vorsensibilisiert. Hier findet der umweltfreundliche Sensibilisator Diazo seinen Einsatz. Diazo-Schichten sind relativ preisgünstig und belasten das Abwasser kaum. Diazo-Kopierschichten eigenen sich für den Druck mit Lösemittel- oder Wasserfarben. Hier hat man einen relativ großen Belichtungsspielraum. Eine weitere Variante sind fotopolymer-sensibilisierte Kopierschichten. Diese bieten aber nur eine kurze Belichtungszeit. So kommen sie hauptsächlich bei der Laser- oder Projektionsbelichtung zum Einsatz.

Diazopolymer-sensibilisierte Kopierschichten besitzen alle Vorteile. Sie sind sowohl Wasser- und Lösemittelbeständig als auch leicht entschichtbar. Dazu bieten sie bei kurzer Belichtungszeit einen hohen Spielraum für die Belichtung. Sie sind im Siebdruckverfahren weit verbreitet. Eine weitere Alternative sind Direktfilme, diese bestehen aus dünnem Polyestermaterial, auf das die Flüssigschicht aufgegossen wird. Direktfilme haben eine vorgegebene Schichtdicke.

27. Juli 2012
von admin
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Fotomechanische Druckformherstellung „Siebdruck „

Wenn Sie sich für eine Veredelung von Textilien mit Siebdruck entscheiden, wird vor dem eigentlichen Druck ein Sieb erstellt, welches das Bedrucken Ihrer Bekleidung ermöglicht. Beim Siebdruck erfolgt in einer modernen Siebdruckerei eine fotomechanische Druckformherstellung. Mit diesem hergestellten Sieb können ein, aber auch mehrere Textilien mit einem Motiv versehen und in hoher Qualität bedruckt werden. Sie sparen beim Siebdruck durch die fotomechanische Druckformherstellung hohe Kosten und erhalten Ihre bedruckten Textilien zu einem fairen Preis.

Die Qualität beim Siebdruck wird Sie überzeugen und Sie wählen eine Textilveredelung, die im modernen Verfahren und in hoher Stabilität erfolgt. Ob für Berufsbekleidung, Ihre modischen T-Shirts für den Sommer oder aber ein ganz individuelles Geschenk, der Siebdruck bietet sich immer an und gewährt Ihnen die Möglichkeit, ganz verschiedene Motive in zahlreichen Farben auf Ihre Textilien aufzubringen. Sie können sich für den Druck in einer oder zwei Farben, aber auch für Motive mit Farbverlauf entscheiden und werden feststellen, wie attraktiv das Ergebnis im Siebdruck überzeugt. Bei diesem Druckverfahren wird die Farbe durch das fotomechanisch hergestellte Sieb gepresst und so dauerhaft auf die Textilien aufgebracht. Alle mit Siebdruck erstellten Textilien sind problemlos waschbar und halten bei richtiger Pflege über einen sehr langen Zeitraum.

Im Internet können Sie nicht nur vielschichtige Bekleidung mit einem persönlichen und individuellen Siebdruck Motiv bestellen, sondern sich auch über das Druckverfahren in Kenntnis setzen und beispielsweise erfahren, wie die fotomechanische Druckformherstellung funktioniert und welche Vorarbeiten die Druckerei leisten muss, ehe Ihr gewünschtes modisches T-Shirt mit einem individuellen Druck für Sie angefertigt werden kann.

24. Juli 2012
von admin
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Druckformen zum künstlerischen Siebdruck herstellen

Im künstlerischen Bereich werden die Druckformen für den Siebdruck selbst hergestellt. Hierzu gibt es unterschiedliche Verfahren, mit welchen man eine Form herstellt, die dann zum Siebdrucken verwendet wird. Die Art der Herstellung hängt stark von dem Motiv ab, welches mittels Siebdruck reproduziert werden soll. Neben der Herstellung von Linoleum- oder Holzschnittformen gibt es weitere, effektive Möglichkeiten, eine Vorlage zu gestalten.

Dazu gehört die Papierschablone, die das im künstlerischen Bereich am häufigsten verwendete Verfahren darstellt. Aus nicht allzu dickem Papier wird ein Scherenschnitt hergestellt, der auf das Sieb gelegt wird und nun mit dickflüssiger Farbe bestrichen wird.

Neben der Papierschablone kann auch eine Auswaschschablone hergestellt werden. Hierbei wird das Motiv mit Fettkreise in das Gewebe eingezeichnet. Hierdurch werden die Gewebemaschen vollständig verschlossen. Anschließend wird eine dünne Schicht Siebfüller auf das Gewebe aufgetragen. Dieser wasserlösliche Siebfüller wird nach dem Trocknen ausgewaschen. Bei der Herstellung einer Vorlage mit der Abdeckschablone werden zuerst die Konturen des gewünschten Motivs auf Papier gezeichnet. Danach wird das Papier unter das Sieb gelegt und die Konturen mit dem Pinsel auf dem Sieb nach-gezeichnet.

Eine Reduktionsschablone wird dann hergestellt, wenn ein mehrfarbiges Motiv mit einem einzigen Sieb hergestellt werden soll. Dabei wird zunächst die Farbe mit der größten Fläche gedruckt. Danach wird die zweit stärkste Farbe gedruckt. Beim der Schneideschablone wird eine durchsichtige Kunststofffolie verwendet, auf welcher sich eine Schablonenschicht befindet. In diese Schablonenschicht wird das Motiv hineingeschnitten und aus der Folie herausgelöst. Diese Schablonenschicht wird unter dem Sieb angebracht und mit einem Lösungsmittel mit dem Sieb verklebt. Nach dem Trocknen des Lösungsmittels wird die Trägerfolie entfernt.

11. Juli 2012
von admin
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Siebvorbereitung (Gewebereinigung und Gewebeentfettung) „Siebdruck „

Wie der Name Siebdruck schon sagt handelt es sich hierbei um ein Druckverfahren, wobei die Farbe durch ein Sieb auf das zu bedruckende Material gebracht wird. Mit diesem Verfahren ist es Möglich viele verschiedene Materialien zu bedrucken mit vielen unterschiedlichen Farben. Vor allem Textilen oder Papiere sowie Kunststoff wird hierbei bedruckt.

Bevor jedoch mit dem Siebdruck begonnen werden kann steht erst einmal die Vorbereitung auf dem Plan. Hierbei wird das Siebdruckgewebe entfettet und von Farbresten befreit. Dies geschieht mit sogenannten Lösungsmitteln. Dabei löst sich die Schablone die bei dem Druck verwendet wird auf und es können neue Schablonen angefertigt werden.
Vorher muss jedoch das Gewebe entfettet werden. Hierbei werden Fingerabdrücke oder ähnliches entfernt. Dafür wird eine Entfetterflüssigkeit aufgetragen.

Das fertig entfettete Sieb wird nun in einem Ofen getrocknet.

Natürlich können Sie dieses Verfahren auch zu Hause durch führen. Hierfür bekommt man alles in einem Bastel oder Druckgeschäft zu kaufen. Dabei sollte man jedoch bedenken dass auch Chemikalien gekauft werden. Deshalb sollte man die Anleitungen genauestens beobachten. So lassen sich zu Hause zum Bespiel T-Shirts bedrucken oder ähnliches. Da dieses Verfahren nicht gerade sauber ist sollte man sich einen Platz aussuchen der etwas dreckig werden kann. Kinder sollten dieses Verfahren nicht alleine durchführen, wegen der Chemischen und Ätzenden Stoffe.

6. Juli 2012
von admin
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Bessere Bildqualität durch Siebdruck

Gerade in der Werbung ist es wichtig, dass das visuelle Resultat eines Designs auch im Endprodukt größtmögliche visuelle Attraktivität erhält. Der Kunde soll von der Anzeige beeindruckt sein und sich nicht durch mangelnde Schärfe oder zu matte Farbgebung gelangweilt fühlen. Um die nötige Schärfe zu erreichen gibt es Verfahren wie den Digitaldruck oder aber seinen älteren Konkurrenten: Den Siebdruck, der durch sein originelles Konzept auffällt. Auch auch als Privatkunde erzielt man durch Siebdruck Resultate, die das Auge zu beeindrucken wissen.

Die Pore macht das Poster

Anders als zum Beispiel bei einem Tintenstrahldrucker kommt beim Siebdruck das namensgebende Sieb zum Einsatz. Das Gewebe dieses Siebs ist von sehr kleinen Poren geprägt, durch die die Farbe auf das zu bedruckende Medium gebracht wird. So kann ein Polyestergewebe 120 Fäden pro Zentimeter aufweisen. Die Maschen im Gewebe sind also so klein, dass sie ein Auftragen von mit dem Auge nicht zu erkennenden Farbpunkten ermöglicht. Beim Siebdruck kommt es deswegen auf die Siebbespannung an. Das Gewebe wird mittels zunächst fest über den Rahmen gespannt und dann mit Zweikomponentenkleber und Stahlgewichten befestigt, bevor es mit sogenannten Spannkuppen an seinem Platz gehalten wird.

Feinheiten des Siebdrucks

Die Farbe ruht beim Siebdruck auf dem Sieb und wird über einen sogenannten Gummirakel durch die Poren gedrückt. Ein hauchfeiner Sprühregen entsteht, der auf eine Vielzahl von Materialien aufgebracht werden kann. Zwar ist eine erneute Siebbespannung nach jedem Druck nötig, doch können die verschiedenen Gewebe unter Zuhilfenahme verschiedener Reinigungsmittel wiederverwendet werden.

28. Juni 2012
von admin
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Siebdruckgewebe „Siebdruck“

Der Siebdruck ist ein sogenanntes Druckverfahren mit dem verschiedenen Oberflächen und Materialien bedruckt werden können. Je nach material werden dafür verschiedenste Druckfarben eingesetzt. Diese werden mit Hilfe von Schablonen aufgetragen.
Am Häufigsten werden Textilien, Holz, Papier, Keramik und Metall bedruckt.

Das Format in dem bedruckt wir kann sich je nach Bedarf ändern. So kann man von wenigen Zentimetern bis hin zu mehreren Metern bedrucken lassen. Der Vorteil dieses Druckverfahrens ist das damit hohe Farbschichtdicken erreicht werden können. Der Nachteil ist das es im Gegensatz zu anderen Druckverfahren sehr langsam ist.

Den Siebdruck findet man oft im Bereich der Werbung und der Textielindustrie.Sieht man die Sache von der Historischen Seite ist es das vierte Druckverfahren. Mittlerweile kann man den Siebdruck zu Hause selber durchführen. So lassen sich T-Shirts selber individuell gestalten. Benötigt wird dafür ein Siebdruckrahmen mit einem eingespannten Siebgewebe. Im Belichtungsvorgang wird dort dann die entsprechende Schablone eingesetzt durch die dann die Farbe gegossen wird.

Bei den Farben gibt es für dieses Druckverfahren ebenfalls Unterschiede. Man bekommt Farben für helle Stoffe und für dunkle Stoffe. Beide Farben unterscheiden sich in der Zusammensetzung. So hat auch jede Farbe unterschiedliche Eigenschaften. Wenn man sein Shirt zu Hause selber bedrucken möchte sollte man bedenken dass bei diesem Druckverfahren auch Chemische Stoffe eingesetzt werden. deswegen sollten vor allem Kinder damit nicht alleine gelassen werden.

22. Juni 2012
von admin
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Die Geschichte vom Siebdruck

Der Siebdruck zählt zu den ältesten Verfahren im Bezug auf den Druck. So reicht dieser laut Literarischen Verzeichnissen weit in die in das 18. und 19. Jahrhundert zurück. Belegt ist es allerdings bis heute nicht. So soll die japanische Schablonentechnik den Anstoß für das Siebdruckverfahren gegeben. Daher muss gleichzeitig davon ausgegangen werden, dass der heutige Siebdruck auch erst im 19. beziehungsweise 20. Jahrhundert entstanden ist.

Die Faszination Siebdruck

Der Siebdruck ist etwas ganz Besonderes und Faszinierte so immer mehr Menschen für sich. Jedoch gestaltete es sich anfangs sehr schwer diesen richtig herzustellen denn es wurde denn der Siebdruck wurde oftmals mit dem Schablonendruck verwechselt, was zu vielen Missverständnissen geführt hatte. Erst zu Beginn des 20. Jahrhundert wurde in den USA damit begonnen auch Schilder und Textilien mittels dem Siebdruck, zu vollenden. Ein Trend, der hierzulande heute immer beliebter wird.

Der Siebdruck heute

Mittlerweile ist der Siebdruck eines der bekanntesten Druckverfahren. Sehr viele Firmen lassen sich mittels den Siebdruck die Arbeitskleidung gestalten. Denn es geht so einfach dank den ständig Wachsenden Onlinedruckrein. Dort muss nur der Auftrag eingeben werden und innerhalb kürzester Zeit wird die Kleidung geliefert. Gleiches gilt natürlich auch beim Druck von Schilder. Damit sind zwar jetzt nicht die direkten Straßenschilder gemeint, sondern Schilder, die man täglich bei Arztpraxen, Kaufhäuser oder gar Anwälten sieht.